Bosco Falconeria

Bosco Falconeria

Das kleine Landgut liegt traumhaft auf einem Hügel mit Blick auf den Golf von Castellamare. Weit und breit nur Natur und kleinteilige Landwirtschaft.
Region

Sechzig Kilo­meter von Palermo, nicht weit von Alcamo, liegt die Bosco Fal­co­neria im sanft hügelig gezeich­neten Gebiet von Par­tinico. Weinbau, Obst- und Gemü­se­anbau sind hier typisch, aber natürlich werden auch Oliven geerntet. Vor­wiegend ange­baute Sorten sind die milde Bian­colilla, die flei­schige Cera­suola und die ele­gante Nocellara.

Familie

Seit den 1930er Jahren besteht der Hof der Familie Simeti mit wech­sel­voller Geschichte. Seit 1989 ist das gesamte Land der Familie bio­zer­ti­fi­ziert. Angebaut und natürlich vini­fi­ziert werden haupt­sächlich Wein­trauben. Aber auch die regi­ons­ty­pi­schen Oli­ven­sorten. In Hand­ernte gelesen und in einer modernen Ölmühle ver­ar­beitet ent­steht ein grund­ehr­liches Olivenöl.

Besonderes

Natalia Simeti hat auch an der Essig­pro­duktion große Freude. Ihr Spät­le­se­essig oder die mit Kräutern aus eigenem Anbau aro­ma­ti­sierten Essig­spe­zia­li­täten aus Cat­taratta Trauben berei­chern die fan­ta­sie­volle Küche. Hier dürfen wir immer neue Krea­tionen erwarten.

Saverio Adamo

Bosco Falconeria

Olivenprodukte, Honig und Wein von Saverio und Sohn Nicola aus der hügeligen Region zwischen Alcamo und Partinico auf Sizilien.
Region

Die Oli­ven­bäume von Familie Adamo stehen in etwa 300m Höhe auf frucht­baren Böden um Alcamo. Vom Oli­venhain ist es nicht weit zum Meer. Haupt­sächlich wird die regi­ons­ty­pische Sorte Cera­suola angebaut.

Familie

Saverio pro­du­ziert Oli­venöl seit Kind­heits­tagen. Die Ernte erfolgt in der Regel über drei Wochen von Mitte Oktober bis November. Sein Sohn Nicola ist spe­zia­li­siert auf die Imkerei und den Weinbau.

Besonderes

Das Oli­venöl ist ein Blend aus der Haupt­sorte Cera­suola und in ver­än­der­lichen Anteilen Nocellara und Bian­colilla. Das Öl wird innerhalb 12–24 Stunden nach der Ernte extra­hiert und unter Aus­schluss von Sau­er­stoff gelagert und abgefüllt.

Kiriakos Viros

Kiriakos Viros

Honigraritäten aus der unberührten Natur Epirus
Region

Seit 2013 führt Kiriakos Viros eine kleine Fami­li­en­im­kerei mit Sitz in Ioannina, Epirus im Nord­westen Grie­chen­lands. Je nach Saison zieht Kiriakos mit den Bienen an ver­schiedene Orte, über­wiegend in der Pindos-Gebirgs­kette. So kann die bio­lo­gische Ber­gim­kerei seltene Sorten von Wald- und Wild­kräu­ter­ho­nigen in Roh­kost­qua­lität anbieten.

Familie

Die Lei­den­schaft für die Bie­nen­wirt­schaft ent­wi­ckelte Kiriakos eigen­in­itiativ. Mit großer Ver­bun­denheit begleitet und pflegt er derzeit ca. 350 bio­zer­ti­fi­zierte Bie­nen­völker. Die Bienen leben und sammeln in unbe­las­teten Öko­sys­temen, deren Reichtum an Blüten und Wild­kräutern und bewach­senen Wäldern sich im Geschmack der Honig­va­ri­anten widerspiegelt

Besonderes

Der Qua­li­täts­standard, die Reinheit und die Dichte von Kiriakos Honigen ist besonders hoch. Und auch auf der Ebene des grie­chi­schen Bio­im­ker­ver­bandes enga­giert sich Kiriakos für die Auf­recht­erhaltung der hohen Anfor­de­rungen an grie­chi­schen Biohonig.

Kontogiannis

Kontogiannis

Die Olivenhaine und Weinberge der Familie Kontogiannis liegen an den Ausläufern des antiken Korinth auf dem Peloponnes in Griechenland.
Die Olivenbäume tragen Oliven der Sorten Manaki und Koroneiki.
Region

Die Familie Kon­to­gi­annis führt durch die bio­dy­na­mische Bewirt­schaftung ver­schie­dener Grund­stücke in unter­schied­lichen Höhen­lagen das gesamte Spektrum des korin­thi­schen Ter­roirs zusammen. Die Oli­ven­haine und Wein­berge reichen von Küs­ten­ge­bieten bis zu den Aus­läufern der Burg Akro­ko­rinth und bis zu Berg­gipfeln mit einer Höhe bis 650m. Sie gelten als Bio­di­ver­sitäts-Hot­spots in der weit­ge­henden Mono­kultur der Region.

Familie

Die Familie Kon­to­gi­annis bewirt­schaftet ihr Land seit 2006 bio­lo­gisch-dyna­misch und unter­stützt somit durch Erhalt eines leben­digen Bodens den aus­ge­wo­genen land­wirt­schaft­lichen Orga­nismus.
Theo­dorus Kon­to­gi­annis verfügt über eigene, fami­li­en­ge­führte Abfüll- und Verarbeitungsanlagen.

Besonderes

Die Oli­ven­bäume der Familie Kon­to­gi­annis werden nicht künstlich bewässert, die Pflanzen gut beob­achtet und mit Kräu­tersud gestärkt. Für die Bio­di­ver­sität und gegen Boden­erosion sammelt und ver­mehrt Theo­dorus aus ende­mi­schen Wild­kräutern und ‑blumen gezielt die Samen und ver­breitet sie auf seinen Par­zellen. Neben dem Oli­ven­anbau widmet sich die Familie ihren Wein­bergen und pro­du­ziert auch her­vor­ra­gende Rot- und Weiß­weine sowie einen Rosé.

Neumeister

Neumeister

Der traditionsreiche und seit 2018 biozertifizierte Obstbau und Feinveredelungsbetrieb der Familie Neumeister liegt in Straden in der Steiermark am Ostrand des Steirischen Beckens.
Bio Brennessel
Pferdepflug
Region

Die kli­ma­ti­schen Bedin­gungen ermög­lichen hier nicht nur den Anbau der Ölkür­bisse. Sehr viele Son­nen­stunden und aus­ge­wogene Nie­der­schläge schaffen auch ideale Vor­aus­set­zungen für sen­sible Obstsorten. 

Familie

In lie­be­voller Hand­arbeit stellt Familie Neu­meister her­vor­ra­gende, perfekt aus­ge­la­gerte Obst­essige und Obst­brände her. Zudem werden die eigenen Kür­bisse zu einem köst­lichen Kür­bis­kernöl mit feinen Röst­aromen verarbeitet.

Besonderes

Die Spe­zia­li­täten von Familie Neu­meister werden hand­werklich und mit aus­rei­chend Zeit pro­du­ziert. Lange Fass- oder Stahl­tan­klager der Essige und Her­stellung des Kür­bis­kernöls im tra­di­tio­nellen Stempelpressverfahren.

Chaniotakis

Chaniotakis

Im rauhen, trockenen Südosten Kretas produzieren Manolis und sein Sohn Ioannis Raritäten.
Region

Kout­souras befindet sich im rauhen, tro­ckenen Süden der Insel Kreta. Die Gegend wird von Tou­risten ver­gleichs­weise selten besucht.

Familie

Manolis Cha­nio­takis hat schon während seines Phy­sik­stu­diums mit der Imkerei begonnen und schnell erkannt, dass sein Interesse und seine Berufung den Bienen gilt.

Besonderes

Die Familie bietet Rari­täten an wie Erik­ahonig, Carob­honig oder Sal­bei­honig. Die geern­teten Mengen sind gering, aber die Inten­sität und Dichte der Honige ist besonders.

Basile

Basile

Giovan Battista Basiles Weinberge befinden sich zwischen Grossetto und dem Monte Amiata in der südlichen Toskana. Das Weingut Basile wird als ein klimaneutraler Biobetrieb mit Photovoltaikanlage geführt.
Region

Die Wein­berge gehören zur DOCG-Mont­e­cucco Region. Sie liegen auf einer Höhe von 330 bis 380 Metern. Tro­ckene Luft­strö­mungen und die medi­ter­ranen Ein­flüsse der tyr­rhe­ni­schen Küste sorgen für ein ideales Klima. Das Weingut Basile baut auf einer Fläche von etwa 8 Hektar die Trau­ben­sorten San­giovese, Merlot, Ver­mentino, Vionier und Petit Manseng an.

Familie

Giovan Bat­tista Basile zog mit seiner Familie 1999 aus seiner Hei­mat­stadt Neapel in die Provinz Grosseto, um dort ein Weingut zu kaufen und zusammen mit seinem Freund und Öno­logen Mau­rizio Saettini nach öko­lo­gi­schen Prin­zipien zu bewirt­schaften. Es werden jährlich etwa 50.000 Fla­schen produziert.

Besonderes

In Handlese werden die Trauben in 18 kg-Kisten gesammelt und innerhalb von 60 Minuten nach der Ernte ver­ar­beitet. Die aus­ge­wählten Weine Mont­e­cucco San­giovese DOCG und Mont­e­cucco San­giovese DOCG Riserva zeichnen sich durch ihre Eleganz und Har­monie aus, die mit dem Cha­rakter der Her­stel­ler­fa­milie in Ein­klang stehen.

L’Erta di Radda

L’Erta di Radda

Diego Finocchis Weingut liegt in der Gemeinde Radda im Herzen des Chianti Classico Gebietes. Für den Chianti Classico L’Erta di Radda und den 2&2 wählte der Önologe sorgfältig verschiedene trationsreiche Traubensorten aus.
Region

L’Erta di Radda liegt in der Provinz Siena an der Grenze zur Provinz Florenz im Chianti Classico Gebiet. Die Wein­berge liegen auf einer Höhe von 430 Metern mit Süd- und Ost­aus­ri­chung und idealer Son­nen­ein­wirkung. Der Boden ist lehmig-sandig mit einem hohen Anteil an Mergel und Kalkstein.

Familie

Seit 2009 baut Diego die Wein­reben mit Lei­den­schaft und Ver­bun­denheit zu seinem Land nach bio­lo­gi­schen Richt­linien an. Das ca. 5 Hektar große Weingut wird vom Beschneiden der Reben bis zur Ver­marktung des Weines voll­ständig von Diego Finocchi geführt.

Besonderes

Der Name des Weinguts leitet sich von den steilen Hängen der dor­tigen Wein­berge ab (Erta = Auf­stieg). Ende Sep­tember bis Anfang Oktober wird von Hand geerntet. Es werden ca. 30.000 Fla­schen pro Jahr produziert.

Azienda Piandibugnano

Azienda Piandibugnano

Carlo Filippeschi leitet das Weingut Piandibugnano zusammen mit seinem Freund und Önologen Paolo Trappolini. Nach modernen ökologischen Anbauparametern wurde das Weingut 2001 neu bepflanzt und über die Jahre erweitert.
Region

Die Wein­berge der Azienda Pian­di­bugnano liegen auf einer Höhe von 500 Metern in der Nähe von Seg­giano im Mont­e­cucco-Gebiet. Die Luft­feuch­tigkeit ist bei steter Brise und vielen Son­nen­stunden niedrig, die mitt­leren Tem­pe­ra­tur­un­ter­schiede zwi­schen Tag und Nacht sind ideal. Der Boden ist reich an Mineralien.

Familie

Im Jahr 2001 erwarb Carlo das Landgut mit einer Größe von zunächst 3,5 Hektar, die Anbau­fläche wuchs mit den Jahren auf ca. 10 Hektar. Carlo kümmert sich um die gesamte Pro­duktion, Paolo ist der Önologe. Carlos Sohn Artico wird in die Fuß­stapfen seines Vaters treten, wenn er die land­wirt­schaft­liche Fach­schule abge­schlossen haben wird.

Besonderes

Carlo und Paolo bauen die Trau­ben­sorten San­giovese, Merlot, Treb­biano und Ver­mentino an. Die Weinlese erfolgt durch Handlese mit Trau­bens­e­lektion Anfang Oktober. Der Piccolo San­giovese IGT Rosso Toscano, den wir anbieten, wurde 6–8 Monate teils in Bar­riques, teils in 500 Lt.-Tonneaux, dann mit 3 Monaten Fla­schenruhe ausgebaut.

Terre Nere

Terre Nere

Pasquale Vallone war zuvor Bankmanager, vertiefte sein Interesse und Wissen über die Welt des Weines und kaufte auf Anraten befreundeter Winzer in der Region des berühmten Weinanbaugebietes von Montalcino 15 Hektar Land. Nach den Grundsätzen des ökologischen Landbaus bewirtschaftet und pflegt die Familie Vallone das Weingut Terre Nere Campigli Vallone.
Region

Die Wein­berge der Familie Vallone liegen in Cas­tel­nuovo del­l’Abate (Siena) im Wein­an­bau­gebiet von Mon­talcino. Das Land hat eine aus­ge­zeichnete Son­nen­ein­strahlung von Osten nach Westen und liegt auf einer Höhe von 220 bis 280 Metern. Eine kon­stante Brise vom Monte Amiata kommend sowie die ther­mo­re­gu­lie­renden Eigen­schaften eines kleinen Baches sorgen für gute kli­ma­tische Bedingungen.

Familie

Pas­quale gründete sein Weingut aus Lei­den­schaft für den Wein­anbau und durch tiefe Ver­bun­denheit mit dem Land. Das Weingut wird voll­ständig von der Familie geführt. Tochter Fran­cesca leitet den Betrieb (Pro­duktion, Verkauf und Export), Federico arbeitet im Weinberg und im Keller und kümmert sich um den Direkt­verkauf, der Vater Pas­quale arbeitet derzeit im Weinberg.

Besonderes

Der Boden der Wein­berge, der geo­lo­gisch durch den Zerfall von Gal­estro und Sand­stein ent­standen ist, ist reich an Skelett, sehr ent­wäs­sernd, mine­ra­lisch und dunkel. Hieraus leitet sich der Name des Weinguts ab: Terre Nere. Bei der Weinlese werden die besten Trauben im Weinberg von Hand aus­ge­wählt und in Bün­delauswahl in 15 kg-Körben gesammelt.

Vallone di Cecione

Vallone di Cecione

Der landwirtschaftliche Betrieb Vallone di Cecione ist das kleine Landgut der Familie Anichini und liegt im Herzen des Chianti Classsico-Gallo Nero-Gebietes. Wir bieten aus der Weinkellerei einen Chianti Classico sowie einen herausragenden Rosato an.
Region

Die Wein­berge liegen nur wenige Kilo­meter von Panzana in Chianti zwi­schen den Pro­vinzen Florenz und Siena.
Die Gesamt­fläche des Betriebs beträgt knapp 8 Hektar auf einer Höhe von 460 Metern. Die Hälfte ist dem Weinbau gewidmet, die andere Hälfte sind Oli­ven­haine mit über 700 Olivenbäumen.

Familie

Fran­cesco Ani­chini leitet das kleine Fami­li­en­un­ter­nehmen seit 2001 mit der unver­zicht­baren Hilfe seiner Eltern haupt­be­ruflich. Mit modernen land­wirt­schaft­lichen Tech­niken und dem alten Wissen der Wein­bau­tra­dition werden her­vor­ra­gende Weine nach öko­lo­gi­schen Anbau­kri­terien hergestellt.

Besonderes

Das Weingut ver­dankt seinen Namen Cecione einem kleinen Gebiet, in dem es ver­ortet ist. Vallone hin­gegen ist ein alter Name für ein Feld, das vom Haus zur Tal­sohle hin abfällt und auf dem seit antiken Zeiten ein her­vor­ra­gender Wein her­ge­stellt wird. Der weiß gekel­terte San­giovese – „il Rosato di Allegra“ ist nach Fran­cescos Tochter benannt.

Poggio Brigante

Poggio Brigante

Das Landgut ist seit 1950 ein familiengeführter Betrieb im Weinbaugebiet Morellino di Scansano DOCG, der seit dem Jahre 2000 selbst Wein herstellt. Wir bieten vier sehr angenehme Poggio Brigante Weine an
Region

Wir befinden uns im Herzen der tos­ka­ni­schen Maremma bei Magliano im Wein­bau­gebiet Morellino di Scansano DOCG. Die 25 Hektar Wein­berge liegen auf einer Höhe von durch­schnittlich 200 Metern. Typische Reb­sorten der Gegend wie San­giovese, Syrah und Ver­mentino werden neben Ansonica nach öko­lo­gi­schen Anbau­me­thoden kultiviert.

Familie

Bis zum Jahre 2000 pro­du­zierten Eno und Franco Rossi auf dem heu­tigen Weingut Trauben für den Verkauf und wid­meten sich der Vieh­zucht. Der Enkel Leo­nardo Rossi beschloss nach dem Studium der Land­wirt­schaft und Öno­logie, mit seinem Vater und Groß­vater mit der Wein­her­stellung zu beginnen. In dieser Zeit erhielt das Weingut den Namen Poggio Brigante.

Besonderes

Neben den typi­schen Reb­sorten der Gegend baut Poggio Bri­gante Ansonica, eine ursprünglich sizi­lia­nische Sorte mit dezent nussigem Aroma an, die dem Wein eine blasse stroh­gelbe Färbung ver­leiht. Der tro­ckene, weiche und har­mo­nische Weißwein L’oro di Giacomo wird aus diesen Trauben hergestellt.

Railakis

Railakis

Dimitris Railakis 269 Olivenbäume stehen im Tal von Neo Chorio, Apokoronas bei Chania im Westen von Kreta und gehörten seinem Großvater, der sie auch bereits von seinem Vater erhalten hat. Fast alle Bäume sind Koroneiki, ein paar tragen auch Oliven der Sorte Tsounati.
Region

Der schmel­zende Schnee, der von den Weißen Bergen aus dem Süden kommt, formt ein Netzwerk kleiner Flüsse, die das gesamte Jahr fri­sches Wasser in das Tal von Neo Chorio bringen. Das ein­zig­artige Mikro­klima im Tal bietet genügend Feuch­tigkeit im Boden und in der Luft, auch in den Som­mer­mo­naten, so dass eine künst­liche Bewäs­serung der Oli­ven­bäume nicht not­wendig ist.

Familie

Zur Ern­tezeit hilft Dimitris Railakis ganze Familie. Die vollen Körbe mit Oliven werden abends zur Ölmühle im nahe­ge­le­genen Tsi­varas gebracht und noch in der Nacht ver­ar­beitet.
Die Bäume sind über Gene­ra­tionen im Fami­li­en­besitz. Seit Dimitris das Land über­nommen hat bewirt­schaftet er es bio­lo­gisch. Das so pro­du­zierte Oli­venöl seiner Familie, Freunden und den Ölkännchen-Kunden zu prä­sen­tieren, erfüllt Dimitris mit Stolz.

Besonderes

Die Oli­ven­bäume der Familie Railakis stammen aus einem gemischten Hain und werden nicht künstlich bewässert. Neben Oliven finden sich dort Zitrus­früchte, Gra­nat­äpfel, Nüsse und ein paar Avo­cados. Mono­kultur und die weit­ver­breitete Art der Boden­be­ar­beitung, noch schlimmer das ‘Spritzen’ der Kul­turen, führen nach Dimitris’ Über­zeugung zu Krank­heiten und zusätzlich benö­tigter Energie und Wasser für die Pflege der Olivenbäume.

Rosolino Palazzolo

Rosolino Palazzolo

Bio Oliven, Obst und Gemüse seit 1994. Heute auch tropische Früchte und der erste Kaffeebauer auf Sizilien.
Region

Der Gemü­se­garten, Oli­ven­bäume und Gewächs­häuser von Rosolino befinden sich in Ter­rasini (Palermo) in einer sehr grünen, üppigen und son­nen­ver­wöhnten Umgebung. Ganz nah am Meer.

Familie

Roso­lino’s Vater hat schon 1994, als einer der Ersten auf Sizilien, bio­zer­ti­fi­ziert gear­beitet. Dieses Erbe führt Rosolino mit Lei­den­schaft und vielen Ideen für die Zukunft fort.

Besonderes

Neben der Pro­duktion eines köst­lichen Bian­colilla Oli­venöls für das Ölkännchen, beschäftigt sich Rosolino mit der Zukunft des Obst- und Gemü­se­anbaus auf Sizilien. In seinen Gewächs­häusern wachsen Bananen, Guaven, Maracuja, Kaffee und mehr.

Antonius

Antonius

Auf dem antonius Hof werden die Hauptzutaten für die Chutneys selbst angebaut.
In der Feinveredelung kochen Hand in Hand Menschen mit und ohne Behinderung die köstlichen Chutneys.
Region

Antonius Bio steht für eine öko­lo­gische Her­stellung mit Bezug zur Region und den Men­schen, die mit den Pflanzen und Tieren arbeiten.

Einrichtung

Die im Stif­tungs­auftrag ver­an­kerte soziale Ver­ant­wortung gegenüber Men­schen mit Behin­derung bestimmt die Arbeits­be­din­gungen im gesamten Herstellungsprozess.

Besonderes

 Sämt­liche Haupt­zu­taten werden im direkten Umfeld von antonius selbst angebaut. Die Pro­dukte werden nach strengen öko­lo­gi­schen Richt­linien hergestellt. 

Pasiphae

Pasiphae

Pasiphae by Kokkinakis ist die Marke von Theodorus für das Koroneiki Olivenöl aus dem bergigen Vasiliki im Asterousia am Rande der Messara auf Kreta. Er baut selbst an und kontrolliert den gesamten Herstellungsprozess, um ein Öl der Spitzenklasse anzubieten.
Region

Vasiliki ist ein ursprüng­liches Dorf am Rande der Messara und in den Aus­läufern des Aste­rousia Gebirges. Der kalk­reiche Boden und das Mikro­klima sind ideal für den Olivenanbau.

Familie

Theo­dorus ist vor einigen Jahren, nachdem er lange Zeit beruflich im Ausland tätig gewesen ist, in seine Heimat zurück­ge­kehrt. Hier hat er seine Lei­den­schaft für den Oli­ven­anbau und die Her­stellung von Oli­venöl der Spit­zen­klasse entdeckt.

Besonderes

Das Pasiphae Oli­venöl wird aus Koroneiki Oliven mit per­fektem Rei­fegrad in einem streng kon­trol­lierten Prozess am Ern­tetag erzeugt. Die moderne Ölmühle im Nach­bardorf Vagionia arbeitet sehr schonend. Die natür­lichen Poly­phenole des Öls bleiben in hohem Maß erhalten.

Lombardo

Lombardo

Im fruchtbaren Belice Tal auf Sizilien hegen, pflegen und ernten das Biobauernehepaar Francesco und Francesca Lombardo Zitrusfrüchte, Trauben und Oliven. Die Nocellara Oliven werden von Hand gepflückt, um Tafeloliven und hervorragendes Öl zu produzieren. Das mild-fruchtige Olivenöl besticht durch ein sehr frisches Aroma mit einem differenzierten Spektrum.
Region

Im frucht­baren Belice Tal auf Sizilien findet man die Oli­ven­sorte Nocellara del Belice. In langer Tra­dition werden diese vor­züg­lichen Spei­seo­liven hand­werklich und mit unter­schied­lichen Methoden ent­bittert und zubereitet.

Familie

Das Ehepaar Fran­cesco und Fran­cesca Lom­bardo führt gemeinsam die Azienda. Neben Oliven baut die Familie Trauben, Zitrus­früchte und ein wenig Gemüse an. Fran­cesco ist ein lei­den­schaft­licher Olivier, der den gesamten Pro­duk­ti­ons­prozess seines Oli­venöls kontrolliert.

Besonderes

Die Nocellara Oliven der Familie Lom­bardo werden von Hand gepflückt. Mit viel Liebe und Per­fek­tio­nismus kümmert sich Fran­cesco um jeden Ver­ar­bei­tungs­schritt. Tafel­o­liven und Oli­venöl lagern unter kon­trol­lierten Bedin­gungen im eigenen Magazin.

Sinadinakis

Sinadinakis

Der Önologe Evangelos Sinadinakis vinifiziert ausschließlich die eigenen, in Höhen von 360 bis 700 Meter rund um Archanes angebauten Trauben aus ökologischem Anbau.
Region

Archanes ist eine der bekann­testen und tra­di­ti­ons­reichsten Wein­re­gionen Kretas. Fruchtbare Täler und Höhen­lagen ermög­lichen seit Jahr­tau­senden den Anbau geschmack­voller, reicher Trauben. In Vat­hy­petro wurde eine der ältesten Wein­pressen Europas ent­deckt, datiert auf 1500 vor Christus.

Für die meisten Wein­lieb­haber stand Wein von Kreta bisher eher nicht im Fokus. Langsam spricht es sich herum, dass hier noch einige Schätze gehoben werden können, die neue Geschmacks­er­leb­nisse ver­sprechen. Es werden auf Kreta nicht nur inter­na­tional renom­mierte Reb­sorten wie Merlot, Cabernet Sau­vignon, Grenache und so weiter angebaut, sondern vor allem auto­chtone Sorten.

Familie

Evan­gelos bewirt­schaftet vier Wein­gärten rund um Archanes, das etwa zehn Kilo­meter südlich von Hera­klion liegt. Angebaut werden Cabernet Sau­vignon, Merlot, Kot­sifali, Assirtiko, Char­donnay, Sau­vignon blanc und Vidiano. Die Reb­gärten werden nicht bewässert und die Ernte erfolgt von Hand.

Die Ernte der Trauben für die Rot­weine findet meist in der ersten Sep­tem­ber­hälfte statt. Aus­schließlich von Hand und mit der Hilfe von Familie und Freunden in den frühen Morgenstunden.

Besonderes

Evan­gelos’ Trauben reifen auf vier ver­schie­denen, son­nigen Hängen in den Anbau­ge­bieten Archanes und Peza: Kolona, Loumata, Trapeza und Vathypetro.

Die Weine erhielten zahl­reiche Preise bei grie­chi­schen und inter­na­tio­nalen Wett­be­werben. U.a. Grand Gold Award für Kot­sifali & Cabernet Sau­vignon (Inter­na­tional Wein­G­randPrix Dus­seldorf 2011), Gold Award für Merlot (Inter­na­tional Wine Com­pe­tition Thes­sa­loniki 2014), Gold Award für Kot­sifali & Cabernet Sau­vignon (Inter­na­tional Com­pe­tition for Organic Wines 90 PAR-Punkte 2014) und Silber in 2020 für Merlot & Kot­sifali beim Con­cours Inter­na­tional du Vin & des Spi­ri­tueux Thessalonique.

Sofia Tis Fisi

Sofia Tis Fisis

Essigspezialitäten von der Peloponnes.
Region

Die Region Nemea im Nord­osten der Pelo­ponnes ist für Weine aus den lokalen Sorten Roditis (weiß) und die schweren, tan­nin­be­tonten Agi­or­gitiko Rot­weine berühmt.

Familie

Nikos und Costas von Sofia Tis Fisis sind auf die Pro­duktion von Trau­ben­essigen aus den lokalen Trau­ben­sorten spe­zia­li­siert. Sie stellen aus­schließlich Essige und den Petimezi (ein­ge­dickter Trau­bensaft für den dunklen Balsam) her.

Besonderes

Die Essig­pro­duktion erfolgt mit den fri­schen, selbst ange­bauten und hand­ge­le­senen Trauben. Es werden keine Sulfite zugesetzt.

Unertl

Unertl

Traditionsbrauerei aus Mühldorf.
Region

Die Bio Weisse mit Dinkel der Tra­di­ti­ons­brauerei Unertl aus Mühldorf am Inn ist die Basis des ein­zig­ar­tigen Dinkel Balsam Essigs. Der Dinkel Essig wird von Familie Pölzer in der Stei­ermark aus der Bio Weisse mit Rein­zucht Bio­bak­terien zu hoch­wer­tigem Essig fer­men­tiert und vier Jahre im Holzfass gelagert.

Familie

Seit mehr als 20 Jahren ist die Brauerei bereits bio­zer­ti­fi­ziert und setzt wo möglich auf regionale Roh­stoffe. Die Idee aus der Weisse mit Dinkel auch einen Dinkel Balsam her­zu­stellen stammt schon von der Mutter des heu­tigen Brauereiinhabers.

Besonderes

Der fruchtig süß‑saure Dinkel Balsam eignet sich her­vor­ragend für Salate, zum Ver­feinern von Suppen sowie zur Her­stellung von Getränken. Auf­grund der besonders langen Rei­fezeit wirkt er sehr mild und ausgewogen

Gyparis

Gyparis

Seit 250 Jahren ist die Familie Gyparis in der Bienenwirtschaft tätig.
Region

Das kleine Bergdorf Asi Gonia liegt auf 400m Höhe in der Gemeinde Apo­ko­ronas zu Füßen der weißen Berge (grie­chisch: Lefka Ori).

Familie

Die Familie Gyparis hat eine lange Tra­dition in der Bie­nen­haltung. Andreas Gyparis imkert wie sein Vater und Gene­ra­tionen zuvor mit viel Lei­den­schaft und Qualitätsbewusstsein.

Besonderes

Der Thy­mi­an­honig wird von den Bienen während der Som­mer­monate rund um Asi Gonia gesammelt und hat ein inten­sives Aroma nach Thymian und wei­teren Wildkräutern.

Monastero di Siloe

Monastero di Siloe

Die Mönche des Klosters der Gemeinschaft von
Siloe bauen eine Vielzahl landwirtschaftlicher Produkte im
kleinen Rahmen im Herzen der Maremma in der Toskana an.
Region

Das Kloster Siloe liegt in der Maremma, das im Ita­lie­ni­schen all­gemein sump­figes Küs­tenland bezeichnet. Es umfasst den flachen, von den Hügel­ketten der Monti dell’Uccellina unter­bro­chenen Küs­ten­streifen zwi­schen dem Golf von Fol­lonica, den Fluss­läufen der Bruna und des Ombrone sowie der Lagune von Orbetello am Monte Argentario.

Das Kloster

Das Kloster wurde 1996 gegründet und die Mönche folgen den Lehren der Bene­dik­tiner. Sie bauen alte Getrei­de­sorten, Tomaten, Safran und einiges mehr an. Es erfreut uns besonders auch der La Grangia Rotwein aus Cilie­giolo Trauben.

Besonderes

Für Pepe­roncini (Chili) haben die Mönche des Klosters Siloe eine besondere Lei­den­schaft. Neben der tos­ka­ni­schen Sorte Zen­zerino werden auch kala­brische und asia­tische Sorten angebaut. Rund 2400 Olivenbäume der Sorten Leccino und Moraiolo stehen an den Hängen um das Kloster.

Alexandrakis

Stavros Alexandrakis

Nahe Petrokefalo hat der Großvater von Stavros für jeden Enkel Koroneiki Olivenbäume gepflanzt.
Region

Die Malevisi Region im Distrikt Hera­klion hat sehr idyl­lische, nicht tou­ris­tisch geprägte Dörfer. Früher war die Region geprägt vom Trau­ben­anbau. Heute spielt der Oli­ven­anbau die größere Rolle.

Familie

In male­ri­scher Umgebung gedeihen die Koroneiki Oliven von Stavros, die sein Groß­vater gepflanzt hat. Mit Blick auf das Mit­telmeer im Norden und den Berg Psilo­ritis im Südwesten.

Besonderes

Stavros erntet die Oliven besonders früh. Schonend ver­ar­beitet ent­steht aus den aus­schließlich noch grünen Oliven das in Grie­chenland Ago­ureleo genannte Frühöl.

Manousaka

Manousaka

In Argiroupoli im Distrikt Rethymno auf Kreta produziert die Familie den Carob Sirup.
Region

Argi­roupoli ist ein was­ser­reiches Dorf in den Bergen. Auch die Stadt Ret­hymno wird von hier mit Trink­wasser ver­sorgt. Angebaut werden über­wiegend Avo­cados und Oliven.

Familie

Die Manou­sakas pro­du­zieren in zweiter Gene­ration ver­schie­denste Köst­lich­keiten aus der Frucht des Johan­nisbrot oder Carobbaumes.

Besonderes

Der Carob Sirup wird aus den hand­ge­ern­teten Schoten des Johan­nis­brot­baumes gewonnen.
Bei der sorg­samen Her­stellung bleibt die Ver­ar­bei­tungs­tem­pe­ratur stets unter 40 Grad Celsius.

Eumelon

Eumelon

An den Hängen von Kritsa zur Hochebene stehen die Bienen von Alexis Themistoclis.
Region

Kroustas in der Region Las­sithi auf Kreta ist in weiten Teilen sehr ursprünglich und natürlich, da vom Tou­rismus bisher weit­gehend ver­schont geblieben. Von hier ziehen sich steile Hänge durch Pini­en­wälder hoch zum Kritsa Plateau.

Familie

Alexis hat eine kleine Bio Imkerei in Kroustas. Mit den Bienen wandert er nicht und pro­du­ziert aus­schließlich den Pinien und Thymian Honig. Der Honig wird kalt geschleudert und auch zur Abfüllung nicht erwärmt.

Besonderes

Der Thymian-Pinien Honig ist eine Cuvée aus Pinien und Thymian Honig des gleichen Jahr­gangs. Der Thymian-Pinien Honig erhielt die Sil­ber­me­daille beim Biolmiel Wett­bewerb 2015 in Italien. Die Imkerei wirt­schaftet streng nach den Biovorgaben.

Gkolezakis

Gkolezakis

Im Bezirk Aitoloakarnania in Westgriechenland wird auf den Feldern der Familie der berühmte griechische Bergtee angebaut.
Region

Aito­loa­karnania (Ätolien-Akarnanien) liegt nördlich der Pelo­ponnes am west­lichen Rand Grie­chen­lands. In Höhen um 400 Meter gedeiht der grie­chische Bergtee der Side­ritis Unterart scardica hier ganz prächtig.

Familie

Vasileia ist eine Qua­li­täts­fa­na­ti­kerin. Der grie­chische Bergtee der Ktima Gko­le­zakis wird in ganzen Dolden abge­packt, um die Inten­sität und Wirk­stoffe best­möglich zu erhalten.

Besonderes

Side­ritis scardica werden viel­fältige positive Eigen­schaften zuge­sprochen. Der Tee kann warm oder kalt genossen werden und mit Honig oder Zitrone ver­feinert werden.

Bioparnon

Bioparnon

Im Einklang mit der Natur und ohne künstliche Bewässerung wachsen auf der Peloponnes im Parnongebirge die köstlichen Tees und Kräuter.
Region

In einer Höhe von 1.200 bis 1.300 Meter, zehn Kilo­meter vom Dörfchen Kas­ta­nitsa befindet sich inmitten unbe­rührter Natur das größte der Felder für Bergtee von Bio­parnon. Ioannis’ Vater hat die Tee­pflanzen vor langer Zeit dort gesetzt.

Partner

Bio­parnon, bestehend aus den drei Partnern Takis, Georgios und Ioannis, baut Kräuter und Tee in Höhen bis 1.300 Meter in der weit­rei­chend unbe­rührten Natur des Par­non­ge­birges an. Ioannis erntet im Juni und Juli die Berg­tee­stängel mit Blüten. Manchmal helfen seine Frau oder die erwach­senen Kinder ein bisschen, aber den Großteil dieser Arbeit macht er allein.

Besonderes

Der grie­chische Bergtee der Sorte Side­ritis clan­destina ist auf dem Pelo­ponnes in Höhen­lagen ende­misch. In Grie­chenland ist er der bekann­teste der grie­chi­schen Berg­tee­arten, bei uns bekommt man ihn selten. Die Ernte erfolgt von Hand und die Trocknung natürlich in Bündeln ohne Zuführung von Wärme.

Psyllakis

Psyllakis

In der Gegend des Dorfes Omalos bauen Nikos und Rodo in Höhenlagen um 1.000 Meter verschiedene Kräuter und Tees an.
Region

Das Omalos-Plateau ist eine Hoch­ebene im Westen von Kreta im Distrikt Chania. Angebaut werden auch Obst, Gemüse und Getreide. Bei Omalos liegt auch der Ein­stieg zur berühmten Samariaschlucht.

Familie

Nikos und Rodo bauen in weit­rei­chend unbe­rührter Berg­land­schaft auf dem Land, das schon Niko’s Vater gehörte, ende­mische Tee­sorten wie Malotira (Side­ritis syriaca), Kre­tische Zistrose (Cistus cre­ticus), Dic­tamos und Salbei sowie ver­schiedene Kräuter an.

Besonderes

In Höhen um 1.000 Meter erfolgt die Ernte von Hand. In der Nähe von Chania befindet sich das kleine, moderne Lagerhaus. Dort werden die Kräuter gut belüftet getrocknet, geschnitten oder gerebelt (von Hand) und verpackt.

Gourniezakis

Gourniezakis

Die Olivenbäume der Familie Gourniezakis stehen in etwa 800 m Höhe in der geschützen Anbauregion Ano Viannos. Die Bäume sind bis zu 450 Jahre alt. Der Hain wird nicht künstlich bewässert und streng biologisch bewirtschaftet. 
Region

Viannos ist eine gebirgige Gemeinde und der Oli­ven­anbau hat eine jahr­hun­der­tealte Tra­dition. Viele Kreter sind über­zeugt, dass hier das beste Oli­venöl der Insel her­ge­stellt wird. Koroneiki ist die Oli­ven­sorte, die in der Region aus­schließlich angebaut wird und die pro­du­zierte Menge ist gering. Oli­venöl aus Viannos ist auch daher ein besonders wert­voller Schatz.

Familie

Familie Gour­nie­zakis kümmert sich mit viel Fach­wissen um die eigenen Bäume. Ioannis, der mit seinem Vater gemeinsam Land­wirt­schaft und die kleine Abfüll­anlage betreibt, ist Agrar­ökonom und ständig mit der Opti­mierung der Anbau­be­din­gungen beschäftigt.

Besonderes

Auf­grund der her­vor­ra­genden Lage wird in der geschützen Ursprungs­region Viannos eine sehr besondere Qua­lität Oli­venöl pro­du­ziert. Die bio­zer­ti­fi­zierten Oli­ven­bäume der Familie Gour­nie­zakis stehen bis 800 Meter Höhe und werden nicht künstlich bewässert. Die Abfüllung für uns über­nimmt die Familie selbst.

Masía Terrers

Masía Terrers

In Bocairent (Valencia) baut Juan Galbis die Olivensorten Arbequina und Alfafara an und verarbeitet diese in eigener Ölmühle.
Region

Bocairent liegt an den nord­west­lichen Aus­läufern der Sierra de Mariola, einem Gebirgszug und Natio­nalpark bis auf 1.200 m Höhe. Die kli­ma­ti­schen Bedin­gungen sind hier für den Oli­ven­anbau ideal: Mit kalten Monaten im Winter und heißen, tro­ckenen Sommern.

Familie

Seit Gene­ra­tionen befindet sich die Masía Terrers in Fami­li­en­besitz. Wurden früher auch Wein und Gemüse angebaut, fokus­siert Juan jetzt aus­schließlich die Pro­duktion seiner her­vor­ra­genden Oli­venöle. Die alte Ölmühle wurde durch eine Moderne ersetzt und das eigene Oli­venöl wird dort mit größter Sorgfalt her­ge­stellt und gelagert.

Besonderes

Bei Juan Galbis werden vor der Ver­ar­beitung der Oliven zunächst die Kerne ent­fernt. Sau­er­stoff, der zur Oxi­dation und einer Her­ab­setzung der Qua­lität von Oli­venöl führen könnte, wird mit einer kom­plexen Methode ent­fernt. Das so besonders sorgsam erzeugte Bio Oli­venöl der Familie wurde vielfach ausgezeichnet.

Gran Pregio

Gran Pregio

Olivenanbau, Verarbeitung und Abfüllung des Olivenöls kommen aus einer Hand für das Gran Pregio. Die Ölmühle befindet sich in Molfetta, Apulien.
Region

Seit Gene­ra­tionen per­fek­tio­nieren die Men­schen im nörd­lichen Apulien den Oli­ven­anbau und die Her­stellung von Oli­venölen. Klima und Boden sind für die hier hei­mische Coratina Olive ideal. Der Oli­ven­anbau zählt in der Provinz Bari zu den wich­tigsten Tätig­keiten. Land­wirt­schaftlich geprägt kommen aus dieser Region her­vor­ra­gende Feinkost und Weine.

Familie

Die Familie von Maria Caputo betreibt selbst seit Gene­ra­tionen eine kleine Ölmühle in Mol­fetta. Die Coratina Oli­ven­bäume von Mauro Altomare und Maria Caputo stehen etwas außerhalb des Städt­chens. Die Bäume werden zum aller­größten Teil nicht bewässert. Die Ernte erfolgt mit Stöcken und Rechen von Hand. Noch am Ern­tetag werden die Oliven abends besonders schonend und wert­erhaltend verarbeitet.

Besonderes

Für die Her­stellung des eigenen Bio­oli­venöls wird eine moderne Mori Maschine ver­wendet, der Oli­venbrei nimmt während der Ver­ar­beitung keinen Sau­er­stoff von außen auf. Dies führt zu einer scho­nenden, wert­erhal­tenden Ver­ar­beitung und ergibt ein Oli­venöl sehr intensiv-fruch­tigen Geschmacks. Coratina Oliven haben einen besonders hohen Gehalt an Poly­phe­nolen. Das Gran Pregio wurde vielfach aus­ge­zeichnet, u.a. gelangte es mehrfach unter die Fein­schmecker TOP50 der welt­besten Olivenöle.

Iphigenia

Iphigenia

Iphigenia ist die Marke der Familie Vardakis für das eigene, traditionell produzierte Olivenöl. Die Koroneiki Olivenbäume der Familie stehen rund um Apesokari am Fuß des Asterousia Gebirges in der Messara Ebene auf Kreta.
Region

Die Bäume der Familie Vardakis befinden sich in der Umgebung von Ape­sokari, einem kleinen Dörfchen in der Messara Ebene auf Kreta. Am Fuß des Aste­rousia Gebirges sind die Oli­ven­haine her­vor­ra­genden kli­ma­ti­schen Bedin­gungen ausgesetzt.

Familie

Mit viel Liebe und Expe­ri­men­tier­geist hat Alex­andros die Bewirt­schaftung des Landes der Familie über­nommen. Ganz­jährig wohnt er mit Frau und Tochter vor Ort in Ape­sokari und hat seine Bäume stets im Blick.

Besonderes

Die tra­di­tio­nelle, bio­lo­gische Land­wirt­schaft wird durch die Uni­ver­sität Ret­hymno wis­sen­schaftlich unter­stützt. Schonend von Hand, mit modernen pneu­ma­ti­schen Rechen werden die Koroneiki Oliven früh geerntet und am Ern­tetag ver­ar­beitet. Die Lagerung und Abfüllung des Oli­venöls erfolgt mit Stick­stoff, um Oxi­dation und dem dadurch mög­lichen Qua­li­täts­verlust vorzubeugen.

Kooperative Adele

Kooperative Adele

Adele liegt im Distrikt Rethymno auf Kreta. Die Kooperative von mehr als 20 kleinen Olivenbauern betreibt eine eigene, moderne Ölmühle.
Region

Adele beginnt ein paar Kilo­meter östlich der Stadt Ret­hymno direkt an der Nord­küste Kretas und zieht sich weit in die Berge des Hin­ter­landes. Hier bewirt­schaften die der Koope­rative ange­schlos­senen Klein- und Neben­er­werbs­bauern Oli­ven­bäume der Sorten Koroneiki und Tsounati.

Kooperative

Im Jahr 2016 wurde die Ölmühle der Koope­rative Adele moder­ni­siert. Besonders schonend werden hier die Oliven ver­ar­beitet und gelagert. Die bio­zer­ti­fi­zierten Bauern pro­du­zieren in der Regel ein sehr aus­ge­wo­genes Oli­venöl der höchsten Güteklasse.

Besonderes

Unser Partner, Stelios Kali­ouris, der der Koope­rative vor­steht war selbst lange Zeit im grie­chi­schen Oli­ven­öl­panel und ist ein aus­ge­wie­sener Experte. Die beste Qua­lität wird frisch für uns durch sein kleines Bio­un­ter­nehmen Agrion Terra abgefüllt.

Menegakis

Menegakis

Die Olivenbäume der Sorte Koroneiki von Eleni und Nikos Menegakis findet man in Vagionia in der Messara auf Kreta.
Region

Die Messara ist vom Oli­ven­anbau, Wein­trauben, aber auch Gemüse- und Kar­tof­fel­anbau in der Ebene geprägt. Das Klima ist für den Oli­ven­anbau an den Hängen, die sich ins Aste­rousia Gebirge ziehen ideal.

Familie

Seit 18 Jahren bewirt­schaftet die Familie die eigenen Oli­ven­bäume nur noch bio­lo­gisch. Mit den tra­di­tio­nellen Methoden in Anbau und Ernte und moderner Ver­ar­beitung der Oliven ent­steht ein wert­volles Olivenöl.

Besonderes

Nikos erntet seine Oliven früh für uns und pro­du­ziert ein Frühöl. Das auf Kreta soge­nannte Ago­ureleo wird aus grünen Oliven vor der Reife gewonnen.

Vasilika

Vasilika

Georgios Skandalakis hat seine Koroneiki Olivenbäume rund um das Dörfchen Vasilika Anogia am Rande der Messara-Ebene auf Kreta und produziert ausschließlich nach Bio-Richtlinien.
Region

Vasilika Anogia liegt am Rand der Messara im Distrikt Hera­klion auf Kreta. Das Mikro­klima bietet her­vor­ra­gende Vor­aus­set­zungen für den Oli­ven­anbau. Nachts ist es oftmals kälter als in Küs­ten­re­gionen und die Tage im Sommer sind sehr heiß.

Familie

Die Oli­ven­haine der Familie sind alle bio­zer­ti­fi­ziert und werden mit viel Sorgfalt und Fach­wissen gepflegt. In der nahe­ge­le­genen Ölmühle werden die Oliven am Ern­tetag schonend verarbeitet.

Besonderes

Das Ago­ureleo von Georgios Skan­dalakis wird aus grünen, unreifen Oliven im Oktober gewonnen. Der intensive, grüne Geschmack des Frühöls mit starken Bit­ter­noten wird auch von der Familie selbst täglich mit einem Ess­löffel pur genossen.