Olivenöl

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Kräuter & Tee

Honig & Carob

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Olivenöl

Spezialitäten von Kreta, aus Italien und Spanien

Spezialitäten von Kreta, aus Italien und Spanie
Spezialitäten von Kreta, aus Italien und Spanien

Railakis

Railakis

Dimitris Railakis 269 Olivenbäume stehen im Tal von Neo Chorio, Apokoronas bei Chania im Westen von Kreta und gehörten seinem Großvater, der sie auch bereits von seinem Vater erhalten hat. Fast alle Bäume sind Koroneiki, ein paar tragen auch Oliven der Sorte Tsounati.
Region

Der schmel­zende Schnee, der von den Weißen Bergen aus dem Süden kommt, formt ein Netzwerk kleiner Flüsse, die das gesamte Jahr fri­sches Wasser in das Tal von Neo Chorio bringen. Das ein­zig­artige Mikro­klima im Tal bietet genügend Feuch­tigkeit im Boden und in der Luft, auch in den Som­mer­mo­naten, so dass eine künst­liche Bewäs­serung der Oli­ven­bäume nicht not­wendig ist.

Familie

Zur Ern­tezeit hilft Dimitris Railakis ganze Familie. Die vollen Körbe mit Oliven werden abends zur Ölmühle im nahe­ge­le­genen Tsivaras gebracht und noch in der Nacht ver­ar­beitet.
Die Bäume sind über Genera­tionen im Fami­li­en­besitz. Seit Dimitris das Land über­nommen hat bewirt­schaftet er es bio­lo­gisch. Das so pro­du­zierte Oli­venöl seiner Familie, Freunden und den Ölkännchen-Kunden zu prä­sen­tieren, erfüllt Dimitris mit Stolz.

Besonderes

Die Oli­ven­bäume der Familie Railakis stammen aus einem gemischten Hain und werden nicht künstlich bewässert. Neben Oliven finden sich dort Zitrus­früchte, Gra­nat­äpfel, Nüsse und ein paar Avo­cados. Mono­kultur und die weit­ver­breitete Art der Boden­be­ar­beitung, noch schlimmer das ‘Spritzen’ der Kul­turen, führen nach Dimitris’ Über­zeugung zu Krank­heiten und zusätzlich benö­tigter Energie und Wasser für die Pflege der Olivenbäume.

Pasiphae

Pasiphae

Pasiphae by Kokkinakis ist die Marke von Theodorus für das Koroneiki Olivenöl aus dem bergigen Vasiliki im Asterousia am Rande der Messara auf Kreta. Er baut selbst an und kontrolliert den gesamten Herstellungsprozess, um ein Öl der Spitzenklasse anzubieten.
Region

Vasiliki ist ein ursprüng­liches Dorf am Rande der Messara und in den Aus­läufern des Aste­rousia Gebirges. Der kalk­reiche Boden und das Mikro­klima sind ideal für den Olivenanbau.

Familie

Theo­dorus ist vor einigen Jahren, nachdem er lange Zeit beruflich im Ausland tätig gewesen ist, in seine Heimat zurück­ge­kehrt. Hier hat er seine Lei­den­schaft für den Oli­ven­anbau und die Her­stellung von Oli­venöl der Spit­zen­klasse entdeckt.

Besonderes

Das Pasiphae Oli­venöl wird aus Koroneiki Oliven mit per­fektem Rei­fegrad in einem streng kon­trol­lierten Prozess am Erntetag erzeugt. Die moderne Ölmühle im Nach­bardorf Vagionia arbeitet sehr schonend. Die natür­lichen Poly­phenole des Öls bleiben in hohem Maß erhalten.

Papamathaiaki

Maria Papamathaiaki

Die Familie hegt und pflegt seit vielen Generationen verschiedene kleine Felder mit Koroneiki Oliven in der Region Viannos.
Region

Viannos ist eine bergige Gemeinde im Süden Kretas. Der Oli­ven­anbau hat hier eine jahr­hun­der­te­lange Tra­dition. Die pro­du­zierte Menge Oli­venöl ist aber gering.

Familie

Maria und ihr Ehemann Giorgios pflegen und beernten ihre Oli­ven­bäume nur mit Hilfe von Fami­li­en­mit­gliedern selbst. Die Ernte erfolgt mit Vibroli von Hand.

Besonderes

Bis in Höhen von 850m findet man Marias Oli­ven­bäume auf der Lou­traki-Ebene. Alle Bäume tragen Koroneiki Oliven. Die meisten sind 60 Jahre und älter.

Monastero di Siloe

Monastero di Siloe

Die Mönche des Klosters der Gemeinschaft von
Siloe bauen eine Vielzahl landwirtschaftlicher Produkte im
kleinen Rahmen im Herzen der Maremma in der Toskana an.
Region

Das Kloster Siloe liegt in der Maremma, das im Ita­lie­ni­schen all­gemein sump­figes Küs­tenland bezeichnet. Es umfasst den flachen, von den Hügel­ketten der Monti dell’Uccellina unter­bro­chenen Küs­ten­streifen zwi­schen dem Golf von Fol­lonica, den Fluss­läufen der Bruna und des Ombrone sowie der Lagune von Orbe­tello am Monte Argentario.

Das Kloster

Das Kloster wurde 1996 gegründet und die Mönche folgen den Lehren der Bene­dik­tiner. Sie bauen alte Getrei­de­sorten, Tomaten, Safran und einiges mehr an. Es erfreut uns besonders auch der La Grangia Rotwein aus Cilie­giolo Trauben.

Besonderes

Für Pepe­roncini (Chili) haben die Mönche des Klosters Siloe eine besondere Lei­den­schaft. Neben der tos­ka­ni­schen Sorte Zenz­erino werden auch kala­brische und asia­tische Sorten angebaut. Rund 2400 Olivenbäume der Sorten Leccino und Moraiolo stehen an den Hängen um das Kloster.

Alexandrakis

Stavros Alexandrakis

Nahe Petrokefalo hat der Großvater von Stavros für jeden Enkel Koroneiki Olivenbäume gepflanzt.
Region

Die Malevisi Region im Distrikt Hera­klion hat sehr idyl­lische, nicht tou­ris­tisch geprägte Dörfer. Früher war die Region geprägt vom Trau­ben­anbau. Heute spielt der Oli­ven­anbau die größere Rolle.

Familie

In male­ri­scher Umgebung gedeihen die Koroneiki Oliven von Stavros, die sein Groß­vater gepflanzt hat. Mit Blick auf das Mit­telmeer im Norden und den Berg Psiloritis im Südwesten.

Besonderes

Stavros erntet die Oliven besonders früh. Schonend ver­ar­beitet ent­steht aus den aus­schließlich noch grünen Oliven das in Grie­chenland Ago­ureleo genannte Frühöl.

Makrakis

Makrakis

Auf 500 bis 600 Meter Höhe stehen an den südwestlichen Ausläufern des Dikti Gebirges die Koroneiki Olivenbäume von Alexandros Makrakis.
Region

Um Kas­ta­mo­nitsa im Distrikt Hera­klion auf Kreta bewirt­schaftet Alex­andros Makrakis seine Oli­ven­bäume der Sorte Koroneiki. Neben Oliven findet man in dieser Gegend eine Vielzahl ende­mi­scher Kräuter.

Familie

Alex­andros ist ein Bio­landwirt aus tiefster Über­zeugung. Jeden Tag ver­bringt er draußen, enga­giert sich darüber hinaus in der ört­lichen Koope­rative und hat her­vor­ra­gende Lager­mög­lich­keiten für das eigene Oli­venöl mit nahezu gleich­blei­bender Tem­pe­ratur ohne Ener­gie­ver­brauch geschaffen.

Besonderes

Einige Bäume der Familie Makrakis sind bis zu 400 Jahre alt, die jüngsten stehen dort seit 30 Jahren. Der größte Teil der Bäume wird nicht künstlich bewässert. Für Dünger im Oli­venhain sorgen Pferde und Ziegen. Die Ernte der Oliven erfolgt von Hand.

Gourniezakis

Gourniezakis

Die Olivenbäume der Familie Gourniezakis stehen in etwa 800 m Höhe in der geschützen Anbauregion Ano Viannos. Die Bäume sind bis zu 450 Jahre alt. Der Hain wird nicht künstlich bewässert und streng biologisch bewirtschaftet. 
Region

Viannos ist eine gebirgige Gemeinde und der Oli­ven­anbau hat eine jahr­hun­der­tealte Tra­dition. Viele Kreter sind über­zeugt, dass hier das beste Oli­venöl der Insel her­ge­stellt wird. Koroneiki ist die Oli­ven­sorte, die in der Region aus­schließlich angebaut wird und die pro­du­zierte Menge ist gering. Oli­venöl aus Viannos ist auch daher ein besonders wert­voller Schatz.

Familie

Familie Gour­nie­zakis kümmert sich mit viel Fach­wissen um die eigenen Bäume. Ioannis, der mit seinem Vater gemeinsam Land­wirt­schaft und die kleine Abfüll­anlage betreibt, ist Agrar­ökonom und ständig mit der Opti­mierung der Anbau­be­din­gungen beschäftigt.

Besonderes

Auf­grund der her­vor­ra­genden Lage wird in der geschützen Ursprungs­region Viannos eine sehr besondere Qua­lität Oli­venöl pro­du­ziert. Die bio­zer­ti­fi­zierten Oli­ven­bäume der Familie Gour­nie­zakis stehen bis 800 Meter Höhe und werden nicht künstlich bewässert. Die Abfüllung für uns über­nimmt die Familie selbst.

Masía Terrers

Masía Terrers

In Bocairent (Valencia) baut Juan Galbis die Olivensorten Arbequina und Alfafara an und verarbeitet diese in eigener Ölmühle.
Region

Bocairent liegt an den nord­west­lichen Aus­läufern der Sierra de Mariola, einem Gebirgszug und Natio­nalpark bis auf 1.200 m Höhe. Die kli­ma­ti­schen Bedin­gungen sind hier für den Oli­ven­anbau ideal: Mit kalten Monaten im Winter und heißen, tro­ckenen Sommern.

Familie

Seit Genera­tionen befindet sich die Masía Terrers in Fami­li­en­besitz. Wurden früher auch Wein und Gemüse angebaut, fokus­siert Juan jetzt aus­schließlich die Pro­duktion seiner her­vor­ra­genden Oli­venöle. Die alte Ölmühle wurde durch eine Moderne ersetzt und das eigene Oli­venöl wird dort mit größter Sorgfalt her­ge­stellt und gelagert.

Besonderes

Bei Juan Galbis werden vor der Ver­ar­beitung der Oliven zunächst die Kerne ent­fernt. Sauer­stoff, der zur Oxi­dation und einer Her­ab­setzung der Qua­lität von Oli­venöl führen könnte, wird mit einer kom­plexen Methode ent­fernt. Das so besonders sorgsam erzeugte Bio Oli­venöl der Familie wurde vielfach ausgezeichnet.

Geraci

Geraci

In der Valle del Belice Region auf Sizilien betreibt Familie Geraci bereits in vierter Generation die eigene Ölmühle.
Region

Oli­venöl, Spei­se­o­liven und Schafkäse sind die berühm­testen Pro­dukte aus dem Tal des Belice. Die Oli­ven­sorte Nocellara ist die hei­mische Sorte die den typi­schen Geschmack des Oli­venöls aus­macht. Auch als Spei­se­olive ist diese Sorte delikat.

Familie

Die Geracis haben Anbau und Ver­ar­beitung von Oliven über Genera­tionen per­fek­tio­niert. Heute werden die eigenen Oliven der Sorten Bian­co­lilla und Nocellara in der modernen Ölmühle schonend in Kalt­ex­traktion her­ge­stellt und dort auch selbst abgefüllt.

Besonderes

Seit 1925 die Ölmühle der Familie Geraci ihren Betrieb aufnahm wurden kon­ti­nu­ierlich in der Valle del Belice Region her­vor­ra­gende Oli­venöle her­ge­stellt. Bei kon­stanter Tem­pe­ratur werden die Oli­venöle in Edel­stahl­tanks mit Stick­stoff gelagert um Oxi­dation zu ver­meiden und die höchste Qua­lität zu schützen.

Gran Pregio

Gran Pregio

Olivenanbau, Verarbeitung und Abfüllung des Olivenöls kommen aus einer Hand für das Gran Pregio. Die Ölmühle befindet sich in Molfetta, Apulien.
Region

Seit Genera­tionen per­fek­tio­nieren die Men­schen im nörd­lichen Apulien den Oli­ven­anbau und die Her­stellung von Oli­venölen. Klima und Boden sind für die hier hei­mische Coratina Olive ideal. Der Oli­ven­anbau zählt in der Provinz Bari zu den wich­tigsten Tätig­keiten. Land­wirt­schaftlich geprägt kommen aus dieser Region her­vor­ra­gende Feinkost und Weine.

Familie

Die Familie von Maria Caputo betreibt selbst seit Genera­tionen eine kleine Ölmühle in Mol­fetta. Die Coratina Oli­ven­bäume von Mauro Altomare und Maria Caputo stehen etwas außerhalb des Städt­chens. Die Bäume werden zum aller­größten Teil nicht bewässert. Die Ernte erfolgt mit Stöcken und Rechen von Hand. Noch am Erntetag werden die Oliven abends besonders schonend und wert­erhaltend verarbeitet.

Besonderes

Für die Her­stellung des eigenen Bio­o­li­venöls wird eine moderne Mori Maschine ver­wendet, der Oli­venbrei nimmt während der Ver­ar­beitung keinen Sauer­stoff von außen auf. Dies führt zu einer scho­nenden, wert­erhal­tenden Ver­ar­beitung und ergibt ein Oli­venöl sehr intensiv-fruch­tigen Geschmacks. Coratina Oliven haben einen besonders hohen Gehalt an Poly­phe­nolen. Das Gran Pregio wurde vielfach aus­ge­zeichnet, u.a. gelangte es mehrfach unter die Fein­schmecker TOP50 der welt­besten Olivenöle.

Kapantaidakis

Kapantaidakis

Die wohl bekannteste Region für den Olivenanbau auf Kreta ist Sitia. Rund um Kato Kria bewirtschaften Kalliope Kapantaidaki und Familie seit Generationen ihre Koroneiki Olivenbäume.
Region

Sitia erhielt auf Kreta als erste Region das Siegel ‘Geschütze Ursprungs­be­zeichnung’ der Euro­päi­schen Union für die Oli­venöle aus den regio­nalen Oliven zuge­teilt. Das Öl aus Sitia hat typi­scher­weise einen leichten, mild-fruch­tigen Cha­rakter. Kal­liope Kapan­taidaki mit ihrem Mann Giorgos und den Kindern bewirt­schaften fast 3.000 Bäume in und um Kato Kria, welches auf rund 600 Meter Höhe liegt.

Familie

Schon vor 90 Jahren begannen die Vor­fahren der Familie Oli­venöl mit ein­fachsten Mitteln und viel Liebe für Land und Bäume her­zu­stellen. Seit 2008 ist das von der Familie pro­du­zierte Oli­venöl bio­zer­ti­fi­ziert. Mit der lang­jäh­rigen Erfahrung der Eltern und Groß­eltern über­nehmen nun immer mehr die Kinder von Kal­liope und Giorgos die Pflege und Ernte der Bäume – wei­terhin strikt nach den Grund­sätzen bio­lo­gi­scher Landwirtschaft.

Besonderes

Ver­wachsene, alte Oli­ven­bäume der Sorte Koroneiki prägen das Bild im Oli­venhain der Familie. In der sehr fel­sigen, zer­klüf­teten Umgebung ist die Ernte der Oliven eine Her­aus­for­derung. Über mehr als vier Wochen ist Giorgos zur Ern­tezeit täglich von früh bis spät zur kräf­te­zeh­renden Hand­ernte mit den Vibroli mit seiner Ern­te­mann­schaft im Hain. Belohnt werden wir Jahr für Jahr mit einem her­vor­ra­genden Olivenöl.

Iphigenia

Iphigenia

Iphigenia ist die Marke der Familie Vardakis für das eigene, traditionell produzierte Olivenöl. Die Koroneiki Olivenbäume der Familie stehen rund um Apesokari am Fuß des Asterousia Gebirges in der Messara Ebene auf Kreta.
Region

Die Bäume der Familie Vardakis befinden sich in der Umgebung von Apes­okari, einem kleinen Dörfchen in der Messara Ebene auf Kreta. Am Fuß des Aste­rousia Gebirges sind die Oli­ven­haine her­vor­ra­genden kli­ma­ti­schen Bedin­gungen ausgesetzt.

Familie

Mit viel Liebe und Expe­ri­men­tier­geist hat Alex­andros die Bewirt­schaftung des Landes der Familie über­nommen. Ganz­jährig wohnt er mit Frau und Tochter vor Ort in Apes­okari und hat seine Bäume stets im Blick.

Besonderes

Die tra­di­tio­nelle, bio­lo­gische Land­wirt­schaft wird durch die Uni­ver­sität Ret­hymno wis­sen­schaftlich unter­stützt. Schonend von Hand, mit modernen pneu­ma­ti­schen Rechen werden die Koroneiki Oliven früh geerntet und am Erntetag ver­ar­beitet. Die Lagerung und Abfüllung des Oli­venöls erfolgt mit Stick­stoff, um Oxi­dation und dem dadurch mög­lichen Qua­li­täts­verlust vorzubeugen.

Kooperative Adele

Kooperative Adele

Adele liegt im Distrikt Rethymno auf Kreta. Die Kooperative von mehr als 20 kleinen Olivenbauern betreibt eine eigene, moderne Ölmühle.
Region

Adele beginnt ein paar Kilo­meter östlich der Stadt Ret­hymno direkt an der Nord­küste Kretas und zieht sich weit in die Berge des Hin­ter­landes. Hier bewirt­schaften die der Koope­rative ange­schlos­senen Klein- und Neben­er­werbs­bauern Oli­ven­bäume der Sorten Koroneiki und Tsounati.

Kooperative

Im Jahr 2016 wurde die Ölmühle der Koope­rative Adele moder­ni­siert. Besonders schonend werden hier die Oliven ver­ar­beitet und gelagert. Die bio­zer­ti­fi­zierten Bauern pro­du­zieren in der Regel ein sehr aus­ge­wo­genes Oli­venöl der höchsten Güteklasse.

Besonderes

Unser Partner, Stelios Kaliouris, der der Koope­rative vor­steht war selbst lange Zeit im grie­chi­schen Oli­ven­öl­panel und ist ein aus­ge­wie­sener Experte. Die beste Qua­lität wird frisch für uns durch sein kleines Bio­un­ter­nehmen Agrion Terra abgefüllt.

Menegakis

Menegakis

Die Olivenbäume der Sorte Koroneiki von Eleni und Nikos Menegakis findet man in Vagionia in der Messara auf Kreta.
Region

Die Messara ist vom Oli­ven­anbau, Wein­trauben, aber auch Gemüse- und Kar­tof­fel­anbau in der Ebene geprägt. Das Klima ist für den Oli­ven­anbau an den Hängen, die sich ins Aste­rousia Gebirge ziehen ideal.

Familie

Seit 18 Jahren bewirt­schaftet die Familie die eigenen Oli­ven­bäume nur noch bio­lo­gisch. Mit den tra­di­tio­nellen Methoden in Anbau und Ernte und moderner Ver­ar­beitung der Oliven ent­steht ein wert­volles Olivenöl.

Besonderes

Nikos erntet seine Oliven früh für uns und pro­du­ziert ein Frühöl. Das auf Kreta soge­nannte Ago­ureleo wird aus grünen Oliven vor der Reife gewonnen.

Vasilika

Vasilika

Georgios Skandalakis hat seine Koroneiki Olivenbäume rund um das Dörfchen Vasilika Anogia am Rande der Messara-Ebene auf Kreta und produziert ausschließlich nach Bio-Richtlinien.
Region

Vasilika Anogia liegt am Rand der Messara im Distrikt Hera­klion auf Kreta. Das Mikro­klima bietet her­vor­ra­gende Vor­aus­set­zungen für den Oli­ven­anbau. Nachts ist es oftmals kälter als in Küs­ten­re­gionen und die Tage im Sommer sind sehr heiß.

Familie

Die Oli­ven­haine der Familie sind alle bio­zer­ti­fi­ziert und werden mit viel Sorgfalt und Fach­wissen gepflegt. In der nahe­ge­le­genen Ölmühle werden die Oliven am Erntetag schonend verarbeitet.

Besonderes

Das Ago­ureleo von Georgios Skan­da­lakis wird aus grünen, unreifen Oliven im Oktober gewonnen. Der intensive, grüne Geschmack des Frühöls mit starken Bit­ter­noten wird auch von der Familie selbst täglich mit einem Ess­löffel pur genossen.